Eine Fach- und Forschungskonferenz der Architektenkammer NRW
in Kooperation mit dem Institut für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Hitzesommer 2022, Waldbrände in Südeuropa, Starkregenereignisse und Dürren: Die Folgen des
Klimawandels sind auch in Europa deutlich zu spüren und werden von den Medien vielfach
thematisiert. Architektur und Stadtplanung sind eng mit dem Themenfeld „Klimaschutz“
verbunden, weil einerseits der Bau- und Immobiliensektor rund 40 Prozent des CO2-Austosses
verursacht, andererseits Gebäude, Städte und gebaute Infrastrukturen auf klimatische
Veränderungen reagieren müssen. Inwieweit stellen die Medien den Zusammenhang von
Klimaschutz und Gebäudebestand her? Werden fachspezifische Schlagworte wie Graue Energie
und Bestand, Schwammstadt, Gebäudegrün, Recyclingwirtschaft oder Urban Mining aufgegriffen
und jeweils zielgruppengerecht übersetzt? Wie kann dieses für die Gesellschaft so wichtige
Thema des baulichen Klimaschutzes vermittelt werden?

Anmeldung unter: http://www.aknw.de/mediengespraech