Bereits heute sind die Nutzbarmachung ökosystemarer Dienstleistungen für unsere Gesellschaft, die nachhaltige Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes und die Klimaanpassung integrale Bestandteile der Stadtentwicklung. So vielgestaltig der Begriff der „Grünen Infrastruktur“ ist, so facettenreich sind auch seine Ausprägungen. Ob als supranationales Programm der EU, das den Rahmen absteckt, als regionales Biotopverbundkonzept, als kommunales Naherholungsnetzwerk oder quartiersbezogene Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen. Das Ziel bleibt dasselbe: Die Biodiversität zu fördern, die Basis unserer Existenz nachhaltig zu sichern und nicht zuletzt die Lebensqualität zu steigern. Wie jedoch sollen diese hehren Ziele vor Ort erreicht werden, wie diese Ansprüche in den Städten eingelöst werden? Die vorliegende Ausgabe der RaumPlanung geht dieser Frage nach und zeigt mögliche Antworten auf.
Die Vorschau zur Ausgabe:
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